Dianas Butler ist entsetzt: Harry findet neue Satire-Show über Royals lustig
Der ehemalige Butler von Prinzessin Diana ist außer sich, denn Prinz Harry findet sie Serie, die die royale Familie verspottet lustig. Mit seinem Entsetzen ist der Butler nicht alleine.
Die neue HBO-Serie "The Prince" zieht weltweite Aufmerksamkeit auf sich - allerdings nicht im positiven Sinne. Das Format macht sich über die royale Familie lustig.
Damit ist es generell nicht alleine. Doch, wie der Titel schon sagt, geht es hier hauptsächlich um einen ganz bestimmten Prinzen - und zwar den Sohn von William und Kate, Prinz George.
Bei George ist Schluss mit lustig
Das kontroverse Kunstwerk wird unter anderem deshalb so heiß diskutiert, weil einige sehr bekannte Hollywood-Sternchen mitwirken. So leiht Orlando Bloom dem Prinzen Harry seine Stimme.
Harry steht in der Serie auch nicht besonders gut da. Doch Kritiker:innen sind aus einem anderen Grund empört, denn dass die Royals Satire zum Opfer fallen, ist erstmal nichts Neues.
Doch, dass auch die Kinder in die Mangel genommen werden, die ja nun wirklich nichts getan haben können, um den Spott zu verdienen, ist für viele unakzeptabel.
Der kleine Prinz George wird in der Serie als Tyrann dargestellt, der die Bediensteten durch den Palast jagt und fiese Dinge von sich gibt. Prinz Harry selbst soll die Serie ganz lustig finden.
Dianas Butler wettert gegen Harry
Der 63-jährige Paul Burrel nimmt Harrys Reaktion persönlich. Der ehemalige Butler seiner Mutter, Prinzessin Diana, kann nicht fassen, dass der Prinz seine Familie nicht verteidigt.
Als einer der engsten Vertrauten von Diana stand er Harry und William in ihrer Kindheit besonders nahe. Da ist es vielleicht verständlich, dass er das Erbe der Familie schützen will.
Seine Kritik äußert der Brite im Interview mit der Zeitschrift Closer. Dass George durch die Serie verspottet wird, sei "extrem schädlich" für ihn. Er hätte von Prinz Harry erwartet, dass er "seine Familie verteidigt". Er erklärt:
Es kommt mir ironisch vor, dass Meghan und Harry zwar Wohltätigkeitsorganisationen für psychische Gesundheit unterstützen, sich aber anscheinend nicht für ihre Familien einsetzen.
Wenn Archie und Lilibet in eine solche Rolle gesteckt worden wäre, vermutet der ehemalige Angestellte, so wären Meghan und Harry sicher nicht so ruhig geblieben.