Charlène von Monaco endlich wieder zu Hause: An welcher unbekannten Krankheit leidet sie?
Endlich gibt es wirklich gute Nachrichten zu Charlène von Monaco: Nach langen gesundheitlichen Problemen ist sie nun wieder auf den Felsen zurückgekehrt.
Am Samstag bezieht das monegassische Fürstenpaar in einer Erklärung, die Paris Match zugesandt wurde, Stellung zur Gesundheit der Fürstin und beendet damit monatelange Spannung, Informationen und Fehlinformationen:
In Absprache mit ihren Ärzten und angesichts der Tatsache, dass ihre Genesung gut voranschreitet, haben Ihre Durchlauchten gemeinsam vereinbart, dass Prinzessin Charlène ihre Genesung nun im Fürstentum, bei ihrem Ehemann und ihren Kindern fortsetzen kann.
"Sie ist glücklich"
In der gleichen Pressemitteilung heißt es, dass Charlène von Monaco, die Frau von Fürst Albert II. von Monaco, wieder nach Hause zurückgekehrt ist: "In diesem Sinne ist Fürstin Charlène soeben nach Monaco zurückgekehrt, wo sie glücklich ist, ihre Familie und ihre Angehörigen wiedergefunden zu haben. In den nächsten Wochen sollte sie sich vollständig erholen, bevor sie nach und nach ihre offiziellen Tätigkeiten wieder aufnehmen kann".
Nachdem Charlène von Monaco wegen schwerer HNO-Probleme monatelang in ihrem Heimatland Südafrika festgesessen hatte, wurde sie seit mehreren Wochen in einer Schweizer Klinik behandelt. In Monaco konnte sie ihren Mann und ihre beiden Kinder Jacques und Gabriella wiedersehen.
Was war mit ihr geschehen?
Charlène von Monaco, die im Januar 2021 zu einem offiziellen Treffen nach Südafrika gereist war, hatte das Land im Februar nicht verlassen können, weil sie wegen schwerer gesundheitlicher Probleme, die ihren Hals-Nasen-Ohren-Bereich betrafen, nicht fliegen konnte. Alles hatte mit einer Nasennebenhöhlenentzündung begonnen. Charlène Wittstock hatte sich einer Knochentransplantation und einem Sinuslift unterzogen, um sich Zahnimplantate einsetzen zu lassen. In der Folge war die Infektion ausgebrochen.
Mehrere Monate lang musste sie sich schonen und sich mehreren Operationen unterziehen (einige davon unter Vollnarkose), weit weg von ihrem Mann und ihren Kindern, die sie mehrere Monate lang nicht sehen konnte, da die Covid-19-Pandemie die Lage nicht gerade verbesserte.
Die Fürstin konnte im November letzten Jahres nach Monaco zurückkehren, musste sich aber bald darauf wegen allgemeiner körperlicher und seelischer Erschöpfung in eine Schweizer Einrichtung begeben, um sich dort zu erholen. Fürst Albert II. hatte damals beruhigt, dass seine Frau nicht an einer unheilbaren Krankheit leide.