Wegen Schlamperei: Meghan und Harry müssen Gründung ihres Vereins verschieben
Seit ihrem royalen Exit wollten sich Meghan Markle und Prinz Harry auf ihre Herzensprojekte konzentrieren und ihre wohltätigen Aufgaben ohne den Druck der Krone weiterführen. Doch daraus wird nun wohl nichts - denn die Gründung ihrer Organisation wird nun erst einmal auf Eis gelegt.
Zerbricht der Traum von einer eigenen Non-Profi-Organisation für immer? Diese Plänen haben Megan und Harry erst Anfang April verkündet. Doch seit ihrem royalen Exit läuft es alles andere als blendend. Nach massiver Kritik der Presse an der Handhabung ihres Abgangs und der Häme über die ersten Schritte in der Freiheit steht nun die große Zukunftsplan einer eigenen Organisation auf der Kippe.
Pläne liegen auf unbestimmte Zeit auf Eis
Meghan und Harry wollten ihre Organisation Archewell nennen. Doch nachdem die Ex-Royals ihre Pläne erstmal wegen der ihres Engagements für die Black Lives Matter-Bewegung zurückstellen wollten, berichtet nun die englische Zeitung The Sun, dass die Gründung der Organisation für die nächsten Monate auf Eis gelegt wurde.
Der Grund für die Verzögerung wirft kein gutes Licht auf Harry und Meghan. Laut Bericht soll der Grund für die Eintragung der Marke Archewell den US-Behörden "zu vage" gewesen sein. Des Weiteren sollen auch nicht alle nötigen Gebühren bezahlt worden sein und eine Unterschrift habe auch gefehlt.
Antrag lag seit Anfang März vor
Der Antrag von Meghan und Harry soll seit Wochen beim amerikanischen Patent- und Markenamt vorliegen, doch die Ablehnung dringt erst jetzt an die Öffentlichkeit. Der Antrag wurde von einem Anwalt, mit dem Meghan schon seit längerer Zeit zusammenarbeiten soll, Anfang März in Beverly Hills eingereicht.
Mit Archewell wollen Meghan und Harry, unabhängig von der königlichen Familie, Wohltätigkeits- und Freiwilligenarbeit, Selbsthilfegruppen sowie ein Bildungsprogramm mit Podcasts, Filmen und Büchern unter einer Organisation vereinen. Eine tolle Idee, muss nur noch die Umsetzung klappen.