Nach Trennungspost: Mimi Fiedler bekommt eine Menge Zuspruch von prominenten Kollegen

Nach Trennungspost: Mimi Fiedler bekommt eine Menge Zuspruch von prominenten Kollegen
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Nach Trennungspost: Mimi Fiedler bekommt eine Menge Zuspruch von prominenten Kollegen

Mimi Fiedlers Ehe ist gescheitert, das gab die Schauspielerin am Wochenende bekannt. Unter ihrem Trennungs-Post auf Instagram sammeln sich zahlreiche unterstützende Kommentare von Fans und prominenten Kollegen.

Nachdem Schauspielerin Mimi Fiedler (48) auf Instagram das Scheitern ihrer Ehe bekannt gegeben hat, bekommt sie viel Zuspruch. In den Kommentaren zu ihrem Post schreibt etwa Schauspielkollegin Sila Sahin-Radlinger (37): "Immer an deiner Seite... Schwester... Zeit zum heilen". Moderator Marco Schreyl (49) fügte hinzu: "Schade! Umarmung! und eine Libelle für dich!" Zahlreiche von Mimi Fiedlers Followern feiern die 48-Jährige außerdem dafür, wie sie mit dem Ehe-Aus umgeht, zeigen sich aber auch überrascht über Fiedlers Trennung von Ehemann Otto Steiner (60). Die beiden hatten vor vier Jahren geheiratet.

Fiedler hat das gemeinsame Zuhause bereits verlassen, wie sie in ihrem Post ebenfalls erklärte. "Ich habe mich von Otto getrennt und bin am 11.11. aus unserem Zuhause ausgezogen. Es war eine Entwicklung, der viele schmerzhafte Monate und endlos erscheinende schlaflose Nächte vorausgegangen sind - aber am Ende war genau dieser Prozess gut so. Ich konnte und habe in ihm alles verstanden. Vor allem, dass ich gehen muss um zu bleiben: bei mir," so die Schauspielerin.

"Habe mich für das Rettungsboot entschieden"

Sie fügte hinzu, Otto sei ihre "Seelenliebe und mein Steuermann" gewesen. "Dass wir auf einen Eisberg zusteuern, das habe ich schon eine ganze Weile gesehen. Und als klar war, dass die Richtung nicht mehr veränderbar ist, habe ich mich für das Rettungsboot entschieden."

Außerdem erklärte Mimi Fiedler, die unter anderem bekannt ist für ihre Rolle als Kriminaltechnikerin Nika Banovic im Stuttgarter "Tatort" (2008-2018): Auch wenn sie "unendlich traurig" sei und ihr Herz sich lange geweigert habe, zu akzeptieren, was ihr Verstand schon gewusst habe: "Ich bereue nichts und würde alles genau so noch mal machen." Sie schreibt: "Ich bin im Frieden und fühle, dass alles richtig ist. Und war." Sie sei "umgeben von einem liebevollen, unterstützenden und achtsamen Kreis wundervoller Menschen, die mich aufmerksam begleiten und begleitet haben. Ich bin beschützt und sicher".