Mysteriöse rote Flecken auf Donald Trumps Hand: Das steckt dahinter
Donald Trump zeigte sich vor kurzem mit roten Flecken auf seiner Handfläche. Schnell gab es Spekulationen, was dahinterstecken könnte. Nun scheint es eine einfache Erklärung zu geben.
Rote Flecken auf der Hand des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump (77) haben in den vergangenen Tagen für heftige Spekulationen gesorgt. Jetzt soll es laut eines Medienberichts eine einfache Erklärung für die mysteriösen Flecken geben: Sie stammen demnach von Blut, das sich auf Trumps Hand befand, nachdem er sich an Papier geschnitten hat. Das erklärten zumindest anonyme Quellen, die aus dem Trump-Lager stammen sollen, dem Promiportal "TMZ". Nachdem sich Trump geschnitten habe, habe er versehentlich das Blut auf seiner Hand verteilt, heißt es.
Die roten Flecken wurden sichtbar, als Donald Trump beim Verlassen eines New Yorker Gerichtssaals fotografiert wurde. Er hob dabei die Hand, um Anhängern zuzuwinken, die vor dem Gerichtsgebäude warteten. Bei Terminen an den Tagen danach war von den auffälligen Flecken allerdings nichts mehr zu erkennen - was wohl für die Theorie, über die "TMZ" berichtet, spricht.
Donald Trump will wieder ins Weiße Haus einziehen
Dass es so viele Spekulationen um Donald Trumps Gesundheitszustand gibt, hat vor allem damit zu tun, dass der Geschäftsmann und Politiker wieder ins Weiße Haus einziehen will. Neben den roten Hand-Flecken hat seine parteiinterne Konkurrentin, die republikanische Präsidentschaftsbewerberin Nikki Haley (52), US-Medienberichten zufolge gerade auch erst die geistige Fitness von Trump angezweifelt. Der Grund: Der 77-Jährige soll Haley mit deren Politikerkollegin Nancy Pelosi (83) verwechselt haben.
Donald Trump gilt auf Seiten der Republikaner als aussichtsreichster Kandidat für das Präsidentschaftsrennen. Und das, obwohl gegen ihn mehrere Anklagen erhoben worden waren. Es geht unter anderem um Wahlmanipulation, eine Schweigegeldzahlung und Unterschlagung von Geheimdokumenten. Für die Demokraten will US-Präsident Joe Biden (81) bei der Wahl im November erneut antreten.