Liam Payne nicht mehr in der Klinik: Es geht ihm schon "viel besser"

Liam Payne nicht mehr in der Klinik: Es geht ihm schon "viel besser"
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Liam Payne nicht mehr in der Klinik: Es geht ihm schon "viel besser"

Der Sänger Liam Payne musste wegen einer schweren Nieren-Infektion ins Krankenhaus. Jetzt gibt seine Freundin Kate ein Gesundheits-Update: Ihr Partner sei nicht mehr in der Klinik, es gehe ihm viel besser.

Fans von Liam Payne (30) können aufatmen: Dem früheren Sänger der Band "One Direction" geht es nach seiner schweren Nieren-Infektion schon wieder deutlich besser. Das gab seine Freundin Kate Cassidy (25) in einem TikTok-Video bekannt.

"Ich habe viele Kommentare und Nachrichten bekommen wegen Liam, Leute, die fragen, wie es ihm geht. Und ich möchte Euch alle wissen lassen, dass es ihm so viel besser geht", erklärt Kate.

Liam, so die US-Influencerin, sei aus dem Krankenhaus entlassen worden und befinde sich mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung: "Er ist in guten Händen."

Der britische Sänger hatte mit seiner Freundin ein Wochenende am Comer See in Italien verbracht und war wegen "quälender Nierenschmerzen" mit einem Notarztwagen in ein Krankenhaus eingeliefert worden. Ärzte hatten dem 30-Jährigen gesagt, er müsse vorerst dort bleiben, da sie eine Reihe von Untersuchungen vornehmen müssten.

Bereits das zweite Mal im Krankenhaus

Es war nicht das erste Mal, dass der Vater eines Sohnes wegen Nierenschmerzen in einer Klinik war: Bereits im August musste er nach eigenen Angaben mit ähnlichen Beschwerden ins Krankenhaus, sagte deshalb sogar seine geplante Südamerika-Tournee ab.

In einem Video, das er am 25. August auf X (ehemals Twitter) postete, entschuldigte er sich bei seinen Fans: "Ich hatte mich so gefreut, zu kommen und für Euch zu spielen. An alle, die bereits Tickets gekauft haben: Es tut mir leid. Aber die Anweisung der Ärzte ist jetzt, dass ich mich schone, um mich zu erholen."

Im Juli hatte Liam Payne ein Video auf seinem YouTube-Kanal veröffentlicht, in dem er über seine Zeit in einer Entzugsklinik in den USA sprach. Er habe 100 Tage in der Einrichtung verbracht und sei "fast sechs Monate trocken".