Kai Pflaume wird nach Zieleinlauf emotional: TV-Moderator beendet seinen ersten Marathon

Kai Pflaume wird nach Zieleinlauf emotional: TV-Moderator beendet seinen ersten Marathon
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Kai Pflaume wird nach Zieleinlauf emotional: TV-Moderator beendet seinen ersten Marathon

Ein sportlicher Meilenstein für Kai Pflaume. Der TV-Moderator hat seinen ersten Marathon absolviert und nahm seine Fans virtuell mit. Nach monatelanger Vorbereitung sprach er von einem "unglaublichen, besonderen Erlebnis". Die Belohnung hinterher: eine deftige Pizza.

Der TV-Moderator Kai Pflaume (56) hat einen privaten Meilenstein erfolgreich abgeschlossen. In New York City lief er am gestrigen Sonntag den ersten Marathon seines Lebens und ließ dabei auch seine Fans via Instagram teilhaben. In insgesamt zwei Posts mit mehreren Bildern und Videos von der Tortur, berichtete er von seinen Erlebnissen. "Was war das heute für ein unglaubliches, besonderes, teilweise auch hartes, aber vor allem tolles Erlebnis", schreibt Pflaume in seinem ersten Beitrag.

Er habe sich sieben Monate mit seinem Coach auf diesen Tag vorbereitet, um am Ende mit 3:33 Stunden "eine super Zeit zu erreichen". In dem zweiten Post, der unter anderem den Zieleinlauf von Pflaume zeigt, schreibt der TV-Star: "Wenn dieser Moment auf einmal da ist, auf den man so lange hingearbeitet hat, ist das einfach nur der Wahnsinn." Der Zieleinlauf sei "wirklich emotional" gewesen.

Er habe sich während des Trainings in den letzten Monaten so oft versucht vorzustellen, wie es wohl sei, wenn er in New York durchs Ziel laufe. Jetzt sei es passiert. Erneut dankte er seinem Coach Philipp Seipp und auch Ex-Profi-Marathonläufer Philipp Pflieger (36), der Pflaume durch das gestrige Rennen begleitet hatte. Seinen Fans stellte Pflaume außerdem die Frage: "Bis du auch schon einen Marathon gelaufen und kannst du dich noch an den Zieleinlauf bei deinem ersten Marathon erinnern?"

Kai Pflaume gönnte sich hinterher ein schönes Stück Pizza

Auch in einem kurzen Interview mit der "Bild"-Zeitung berichtet Pflaume von dem Lauf. Das Training sei eine unglaublich schöne, aber auch harte Erfahrung gewesen: "Im Ziel wusste ich, warum die Strecke in New York auch 'The Wall' genannt wird." Es gäbe dort kaum einen flachen Streckenabschnitt, gefühlt gehe es ständig bergauf oder bergab.

Die Stimmung entlang der Strecke sei sensationell gewesen: "Unglaublich, wie viele Menschen die Läufer am Straßenrand anfeuern - ganz egal, ob Profi oder Amateur." Nur über eine Sache ärgert er sich ein wenig: Wenn er zehn Sekunden früher über die Ziellinie gelaufen wäre, wäre er exakt mit 3 Stunden 33 Minuten und 33 Sekunden ins Ziel gekommen.

Wie er bereits auf Instagram ankündigte, wollte er gleich am Abend mit der "Massephase" starten und hofft außerdem, bald wieder fünf Kilo mehr auf den Rippen zu haben. Im "Bild"-Interview präzisierte er sein Vorhaben. Er freue sich auf "das Triple B": "Burger, Bier und 'Bizza'. Am Abend postete er sogar noch ein Bild von sich mit einem großen Stück Pizza in einer seiner Instagram-Storys.