Melania Trump: Ungewöhnliche Bitte macht Scheidung immer wahrscheinlicher
Etwas mehr als ein Monat bleibt der First Lady noch im Weißen Haus und so langsam macht sie sich Sorgen um ihre zukünftigen Projekte und hat daher eine recht erstaunliche Bitte.
Es ist offiziell: Am 20. Januar werden Donald Trump und seine Ehefrau Melania das Weiße Haus vorerst für mindestens vier Jahre verlassen. Denn Joe Bidens Sieg über Donald Trump wurde mit knapp einer Woche Verzögerung nun endlich verkündet.
Für sie bleibt nicht viel übrig
Das aktuelle Präsidentenpaar, das seit 2016 im Weißen Haus wohnt, wird sich daher auch ein neues Zuhause suchen müssen. Geplant ist, dass sie nach Florida ziehen, wo Donald Trump das Anwesen Mar-a-Lago besitzt. Doch offensichtlich hängt die First Lady sehr an ihrem aktuellen Wohnsitz, wie das Magazin L’Opinion berichtet.
Die First Lady soll ihre Beraterin, Marcia Lee Kelly, gebeten haben, herauszufinden, wie viel Geld ihre Vorgängerinnen im Anschluss an ihr Amt bekommen haben. Doch laut CNN ist dies nicht besonders viel: Ihr steht demnach ein jährlicher Unterhalt von 20.000 Dollar zur Verfügung. Allerdings auch nur dann, wenn ihr Ehemann stirbt.
Reicht sie bald die Scheidung ein?
Omarosa Manigault-Newmann, die ehemalige Leiterin des Amts für Öffentlichkeitsarbeit im Weißen Haus, kann sich gut vorstellen, dass Melania Trump dies nur wissen wollte, weil sie bereits die Tage bis zu ihrer Scheidung zählt. Hätte sie sich früher danach erkundigt, wäre Donald Trump sehr wütend geworden:
Hätte Melania versucht, ihm die größte aller Demütigungen zuzufügen, indem sie ihn während seiner Amtszeit verlässt, hätte er Wege gefunden, sie zu bestrafen.
Wie es weitergeht, werden wir am 20. Januar zur Amtsübergabe herausfinden. Mehr dazu erfahrt ihr außerdem in unserem Video zu diesem Artikel.