Melania Trump über ihre Corona-Infektion: "Achterbahn der Symptome"
Donald und Melania Trumps Corona-Infektion wurde vor zwei Wochen öffentlich. Jetzt erzhält die First Lady erstmals, wie es ihr mit der Erkrankung geht und wie schlimm die Symptome wirklich sind.
Melania Trump hat in den letzten Wochen für eine Menge Aufsehen gesorgt: Eine Beraterin hat ein Buch veröffentlicht, in dem unter anderem von Melanias und Donalds Sohn Barron die Rede ist, aber auch Geheimnisse über die Ehe der beiden. Die Nacktfotos von Melania werden nur von dem Zickenkrieg mit Stormy Daniels überschattet...
"Achterbahn der Symptome"
Jetzt allerdings schlägt Melania sanftere, versöhnlichere Töne an. In einer Pressemitteilung vom Weißen Haus verkündet die First Lady, wie es ihr und ihrer Familie mit der Covid-19-Erkrankung ergangen ist.
Ich hatte großes Glück, dass meine Diagnose mit minimalen Symptomen einherging, obwohl sie mich alle auf einmal trafen und es in den Tagen danach eine Achterbahn der Symptome zu sein schien.
Dankbarkeit
Melania ist dankbar dafür, ein ganzes Team aus Ärzten um sich zu haben und sie schätzt die gute medizinische Versorgung sehr, denn sie weiß auch, dass diese nicht jedem zur Verfügung steht. Die Betreuung war auch dringend notwendig, denn die Symptome waren heftig:
Ich hatte Körperschmerzen, Husten und Kopfschmerzen und habe mich die meiste Zeit extrem müde gefühlt.
Donald und Barron erkranken ebenfalls
Ihr 24 Jahre älterer Ehemann wurde mit einem neuartigen Antikörper-Medikament behandelt, Sohn Barron hingegen hat die Infektion besser weggesteckt, wie die 50-Jährige in der Mitteilung erklärt:
Wie so viele Eltern in den vergangenen Monaten konnte ich auch ich nicht anders als zu denken: 'Was ist mit morgen oder übermorgen?' Meine Befürchtung erfüllte sich, als er erneut getestet wurde und der Test positiv ausfiel. Zum Glück ist er ein starker Teenager und zeigte keine Symptome.
Versöhnliche Töne
Jetzt, da die Präsidentenfamilie selbst an Corona erkrankt ist, werden andere Töne angeschlagen. Während Trump sich stärker denn je präsentiert und wieder in den Wahlkampf zieht, fühlt die First Lady mit Covid-19-Erkrankten und deren Angehörigen mit:
Wenn Sie krank sind oder wenn Sie einen geliebten Menschen haben, der krank ist, denke ich an Sie und werde jeden Tag an Sie denken.