Meghan rechnet mit TV-Show ab
Herzogin Meghan von Sussex war bis zu ihrer Hochzeit mit Prinz Harry vor allem durch ihre Rolle der Rachel in der Erfolgsserie Suits bekannt. Bis sie mit dieser den Durchbruch schaffte, musste sie allerdings auch Fernsehjobs annehmen, die sie mittlerweile bereut. Über eine TV-Show ist die 41-Jährige heute besonders unglücklich.
Die Fernseh-Spielshow Deal or No Deal, bei der Kandidaten aus Koffern mit verschiedenen Geldbeträgen wählen müssen, war ein Hit in 38 Ländern. Als Meghan im Jahr 2006 hier einen Job ergattern konnte, war sie daher zunächst sehr froh.
Meghan wurde zum “Dummchen” gemacht
Die Freude über ihren Job als sogenanntes “Koffer-Girl” bei der beliebten Sendung währte für die US-Amerikanerin laut der letzten Folge ihres Podcasts Archetypes allerdings nicht lange. Im Gespräch mit der Hotelerbin Paris Hilton verriet sie nämlich, dass sie in dieser zum “Dummchen” gemacht wurde.
Meghan, die zuvor Theaterwissenschaften und Internationale Beziehungen studiert hatte, sei einzig und allein auf ihr Aussehen reduziert worden.
Tatsächlich ging es bei den “Koffer-Girls” in der Show nur darum perfekt auszusehen und so bestand ihre Aufgabe vor allem darin, hübsch zu lächeln und sich mit BH-Polstern, Haarverlängerungen und künstlichen Wimpern ausstaffieren zu lassen.
Und so verwundert es wenig, dass die 41-Jährige laut dem Promiportal Page Six nicht einmal dem Moderator der Show, Howie Mandel, in Erinnerung geblieben ist.
Tochter Lilibet soll nicht auf ihr Äußeres reduziert werden
Aufgrund ihrer Erfahrungen bei Deal or No Deal wünscht sich die Herzogin für ihre Tochter, dass diese später einmal für ihre Intelligenz und nicht für ihr Aussehen bekannt sein wird.
Im Podcast äußerte Meghan daher auch, dass ihr bei Lilibet eine gute Bildung, auf die diese später stolz sein kann, besonders wichtig ist. Zeit, um ihrer Tochter die richtigen Werte beizubringen, bleibt definitiv noch genug. Schließlich ist Lilibet gerade einmal ein Jahr alt.
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