Meghan Markle: Überraschende Namensänderung in Archies Geburtsurkunde
Dem Mirror zufolge wurde die Geburtsurkunde von Archie, Meghan Markles und Prinz Harrys Sohn, einen Monat nach dessen Geburt abgewandelt. Der Grund dafür ist eine Namensänderung.
Am 6. Mai 2019 erblickt der kleine Archie das Licht der Welt, ganze elf Tage später geben Meghan Markle und Prinz Harry seine Geburt bekannt. Am 5. Juni desselben Jahres lässt das Paar jedoch noch einmal Änderungen an der Geburtsurkunde ihres Sohnes vornehmen, das zumindest berichtet der Mirror Ende Januar. Angeblich besteht Meghan damals auf eine Namensänderung.
Streit unter Brüdern
Und so werden auf ihren Wunsch ihn die Vornamen "Rachel Meghan" von der Urkunde entfernt und stattdessen "Her Royal Highness the Duchess of Sussex" eingefügt, also "Ihre Königliche Hoheit die Herzogin von Sussex".
Der Sun zufolge wird diese Anpassung vorgenommen, als die Gerüchte um einen Streit zwischen Prinz Harry und seinem älteren Bruder Prinz William zunehmen. Wollten die Rebellen der Krone damit die Cambridges, also Kate und William, verärgern?
Seitenhieb auf Familie Cambridge?
Wie der Mirror berichtet, hat sich Kate Middleton nämlich dafür entschieden, ihren Vornamen auf die Geburtsurkunden ihrer drei Sprösslinge George, Charlotte und Louis zu schreiben und nicht ihren royalen Status.
Möglich wäre auch, dass Prinz Harry und Meghan einfach nur dem Vorbild von Lady Diana folgen wollten, die stets mit "Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin von Wales" unterschrieben hat. Nur kurz nach der Anpassung der Geburtsurkunde treten die Eltern des kleinen Archie aus der Stiftung Fab Four aus, die sie gemeinsam mit Prinz William und Kate Middleton betreuten. Selbst die Queen versucht, zwischen den zerstrittenen Brüdern zu vermitteln.
Raucht die Friedenspfeife?
Aktuelle Berichte lassen hoffen, dass die beiden Brüder ihr Kriegsbeil nun endlich begraben haben. Angeblich sollen Harry und William nun wieder in den Dialog getreten sein, wie die Royalsexpertin, Katie Nicholl, gegenüber Entertainment Tonight berichtet:
Während der Ferien um Weihnachten und Neujahr gab es Telefonate und Videoanrufe und die Sussex haben den Cambridges Geschenke geschickt und umgekehrt.
Die Spannungen wurden beiseitegeschafft, auch wenn sich die Expertin sicher ist, dass nichts mehr so wird, wie vorher: "Ich bezweifle, dass sie ihre frühere Verbundenheit wiedererlangen".