Madeleine von Schweden kontert Kritik an ihrem Osterfoto
Madeleine von Schweden hatte ihren Follower:innen mit einem süßen Schnappschuss frohe Ostern gewünscht. Auf einige der Kritiker:innen ging sie nun erstmals ein.
Es ist eine echte Seltenheit: Normalerweise reagieren die Royals, egal aus welchem Königshaus, eher selten auf Kritik unter einem Social Media Post. Doch Prinzessin Madeleine machte nun eine Ausnahme. Für einige der erwähnten Kritikpunkte hat sie eine humorvolle Antwort parat.
Madeleine von Schweden schickte liebe Ostergrüße raus
Pünktlich zu Ostern meldete sich die Prinzessin via Instagram bei ihrer Community. Von ihrer derzeitigen Wahlheimat Miami aus schickte sie ihren Follower:innen liebe Grüße und wünschte ein frohes Fest.
Auf dem Foto sind sie und ihre beiden Töchter, Leonore (hinten) und Adrienne (vorne) zu sehen. Auffällig ist hierbei, dass das Foto nicht von einem professionellen Fotografen geschossen oder nachträglich bearbeitet wurde.
... doch ihr Foto erntete viel Kritik
Doch zwischen freundlichen Ostergrüßen von einigen Fans tummeln sich unter dem rosa Prinzessinnenfoto vor allem viele kritische Kommentare. Während einige bemängeln, dass das Foto eine schlechte Qualität habe, befinden andere, dass vor allem Leonore ziemlich traurig aussieht.
Ein weiterer Punkt, der einigen Kommentator:innen sauer aufstößt, ist, dass auf dem Bild weder Madeleines Mann, Chris O'Neill, noch ihr Sohn Nicolas zu sehen sind. Diese Kritik war dann wohl doch etwas zu viel des Guten.
Einiges davon will sie so nicht stehen lassen – und kontert mit Humor
Denn: Während sich die 41-Jährige nicht dazu äußert, wieso ihre älteste Tochter nicht mit ihrer Schwester um die Wetter strahlt, wollte sie ihren Fans wohl zumindest nicht vorenthalten, warum die Männer der glücklichen Familie nicht auf dem Bild zu sehen sind.
In ihrer Instagram-Story lud Madeleine von Schweden eine Foto vom Strand, auf dem Vater und Sohn von hinten bei einem kleinen Spaziergang zu sehen sind. Dazu schrieb sie, ungewohnt direkt:
Manche wollen lieber im Hintergrund bleiben ...
Nicht alle Familienmitglieder wollen sich in der Öffentlichkeit zeigen
Damit will sie wohl zum Ausdruck bringen, dass sich sich Chris und Nicolas bewusst dafür entschieden haben, nicht Teil des Osterbildes sein zu wollen. Der 49-Jährige zeigt sich generell nur selten in der Öffentlichkeit.
Und auch der gemeinsame Sohn von Chris und Madeleine scheint sich dazu entschieden zu haben, sein Gesicht nach Möglichkeit nicht mehr in der Öffentlichkeit zu zeigen. Das könnte auch erklären, warum Nicolas zuletzt auch eher selten auf Bildern zu sehen war, die seine Mutter in ihrem Instagram-Feed geteilt hat.
Und auch auf dem Familienbild zum vergangenen Halloween-Fest wird jetzt besonders deutlich: Nicolas hatte sein Gesicht geschickt hinter einer Maske versteckt.
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Verwendete Quellen:
Instagram: @princess_madeleine_of_sweden
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