"Gerädert, platt und müde": Cora Schumacher braucht nach Operation unbedingt Erholung
Cora Schumacher ist gesundheitlich immer noch angeschlagen. Nach einem Treppensturz vor zwei Monaten erholt sie sich nur langsam von den schlimmen Folgen, die der Vorfall für ihren Körper hatte.
Vor Kurzem erst stürzt Cora Schumacher so schwer, dass sie ins Krankenhaus muss; ihr rechter Bizeps ist gerissen. Jetzt meldet sich das Model bei ihren Fans zu Wort und erklärt, wie es ihr momentan geht.
Keine zweite Operation
Die guten Nachrichten vorweg: Wie es aussieht, muss sich die Ex-Frau von Ralf Schumacher keiner zweiten Operation unterziehen. In ihrer Story auf Instagram lässt sie allerdings auch durchblicken, dass es ihr besser gehen könnte.Über ihren Erschöpfungszustand sagt sie:
Ich bin abends immer gerädert, platt und müde. Ich habe mir sagen lassen, dass das normal ist, weil meine Muskulatur im Laufe der Monate ziemlich abgebaut hat.
Einer der Gründe, weshalb ihre Genesung nur langsam voranschreitet, scheint ein Fehler zu sein, den Cora begangen hat: Anscheinend dachte die ehemalige Rennfahrerin, sie könne ihren Körper recht schnell wieder belasten. Das stellt sich allerdings als Trugschluß heraus und führt zu noch mehr Problemen:
Ich hatte eine starke Nervenentzündung, weil die Muskeln im Moment ja gar nicht mitarbeiten – die sind jetzt erstmal im Ruhestand.
Auf dem Weg der Besserung
Cora möchte auf jeden Fall so schnell es geht wieder gesund werden und geht deshalb zur Krankengymnastik. Außerdem erhält sie eine Stoßwellentherapie, die bereits erste Erfolge zu zeigen scheint.
Sobald es ihr wieder gut geht, hat sie auch schon Pläne, wie sie ihre freie Zeit gestalten möchte: Eine Reise soll dem Model wieder ein wenig Erholung verschaffen.
Ihre Fans, die in der schlimmen Zeit immer an ihrere Seite sind, vergiss sie dabei natürlich nicht:
Mir geht es viel, viel besser und ich möchte euch von Herzen danken für eure lieben, netten Worte, für euren Zuspruch und eure Unterstützung. Ich bin echt auf dem Weg der Besserung.
Wir drücken die Daumen, dass es ihr bald wieder besser geht und dann heißt es: Koffer packen und ab in die Sonne!