Ex-BTN-Star Pia Tillmann leidet an Panikattacken: "Ich fiel immer in alte Verhaltensmuster zurück"
Pia Tillmann ist eigentlich für ihre gute Laune und ihre toughe Art bekannt. Jetzt verrät die Schauspielerin der Öffentlichkeit aber, wie es wirklich in ihr aussieht.
Ihren Fans ist die Schauspielerin bekannt aus den Serien Berlin - Tag und Nacht, Köln 50667 und Krass Schule - Die jungen Lehrer. Bei letzterer ist sie gerade erst ausgestiegen und ist nun nur noch auf Social Media unterwegs.
Die Schauspielerin hat viel durchgemacht
Auf Instagramschockt Pia ihre Follower mit einem ernsten Post. Man sollte meinen, dass es für die Schauspielerin und Mutter eines kleinen Sohnes nicht besser laufen könnte - dem ist aber nicht so. Sie verkündet ihren Fans, dass sie - ähnlich wie Ariana Grande - an Panikattacken leidet. Ihr Statement ist sehr emotional.
Ich denke in den letzten Wochen so unendlich viel nach. Ich verändere so viel in mir und dadurch ändert sich auch alles um mich herum. Ich habe jahrelang gelitten, gelitten unter mir selbst. Seitdem ich ein Teenager bin, leide ich an Panikattacken und Angstzuständen. F*ck man, das ist mehr als die Hälfte meines Lebens. Ich habe schon so viel versucht und immer wieder bin ich zurückgefallen in alte Verhaltensmuster.
Pia will glücklich sein
Im letzten halben Jahr habe die 32-Jährige viele schmerzliche Ereignisse durchleben müssen, schreibt sie weiter in ihrem Post. Dadurch habe sie gemerkt, wie kurz und wertvoll das Leben sei.
Diese Ereignisse haben mir gezeigt, dass ich eins will: ein glückliches und erfülltes Leben, voller Liebe und positiven Menschen um mich herum! Ich verbiete mir mein eigenes Glück nicht länger, denn JEDER Mensch hat ein Recht darauf glücklich und erfüllt zu leben!
Persönliches Glück geht vor
Außerdem schreibt Pia, dass sie sich nicht mehr von der Gesellschaft unter Druck setzen lassen möchte, sondern stattdessen ihre eigenen Bedürfnisse vorne anstellen will. Damit ist sie für viele ein gutes Beispiel und sie zeigt, dass das persönliche Glück wichtiger ist als der Druck der Gesellschaft.