Enttäuschte Fans: Cristiano Ronaldo darf sein erstes Spiel für seinen neuen Verein nicht antreten
Nach seinem unglimpflichen Abgang von Manchester United ist Cristiano Ronaldo mittlerweile bei dem Saudi-Klub Al-Nassr unter Vertrag. Dort sollte er am 5. Januar 2023 sein erstes Pflichtspiel machen. Doch er darf nicht eingesetzt werden.
Bei Manchester United wollte es für Cristiano Ronaldo einfach nicht laufen. Mit seiner Jubelpose macht er Negativschlagzeilen, dann fühlt er sich von seinem Verein verraten und schließlich wird er auf dem Spielfeld beinahe handgreiflich.
Ronaldo ruhmloser Abschied von ManUnited
Im Anschluss an die 1:3-Niederlage gegen Aston Villa legt sich der Fußballer, der seinem Trainer seit der Beinahe-Prügelei ein Dorn im Auge war, auch noch mit dem ManUnited-Trainer Erik ten Hag an. Der Verein und Ronaldo beschließen, sich voneinander zu trennen.
Mittlerweile ist der Portugiese in der saudi-arabischen Spitzenreiter-Mannschaft Al-Nassr unter Vertrag. Eigentlich sollte er am 5. Januar seine erste Partie für den Tabellenführer Saudi-Arabiens gegen Al Ta'ee bestreiten.
Ronaldos Strafe
Doch sein Debüt fällt vorerst ins Wasser. Denn seitdem Ronaldo beim Auswärtsspiel gegen den FC Everton die Beherrschung verliert und dem 14-jährigen Everton-Fan Jacob Harding das Handy aus der Hand schlägt, ist er als Spieler gesperrt. Das Urteil kommt einen Monat nach der Tat und wird vom englischen Fußballverband verkündet.
Eigentlich nur für zwei Spiele. Außerdem muss er noch eine Strafe von knapp 57.000 Euro zahlen. Doch Ronaldo hat sich so schnell von ManUnited verabschiedet, dass er dort seine Strafe gar nicht mehr absitzen konnte.
Wieso er die Strafe jetzt bei seinem neuen Verein absitzen muss, verraten wir euch im Video.
Verwendete Quelle:
BILD: ENGLÄNDER BERICHTEN VON KURIOSEM GRUND. Ronaldo muss Saudi-Debüt verschieben!
...dabei haben ALLE mit ihm gerechnet