Donald Trumps Frau Melania soll "wütend" gewesen sein, weil er Sohn Barron in Wahlkampfbeitrag erwähnte

Donald Trump heiratete seine jetzige Frau Melania im Jahr 2005, und das Paar hat einen gemeinsamen Sohn, Barron. Melania wuchs in bescheidenen Verhältnissen im damaligen kommunistischen Jugoslawien auf, wo sie mit ihren Eltern und ihrer älteren Schwester Ines Knavs in einer Wohnung lebte. Ihr Vater war Autoverkäufer und ihre Mutter arbeitete in einer Textilfabrik. Melania wurde später Model und nach ihrer Heirat mit Trump war sie sogar FLOTUS während seiner Amtszeit. Dennoch hat sie sich immer eine gewisse Bodenständigkeit bewahrt, wenn es um ihre Familie und insbesondere um Barron geht.

Während Trump bei der Erziehung von Barron die Hände in den Schoß gelegt haben soll, hat Melania das Gegenteil getan. Eines ihrer Hauptziele war es, Barron von der Aufmerksamkeit der Medien fernzuhalten. In Anbetracht der laufenden Rechtsstreitigkeiten, mit denen sich ihr Mann bei seiner erneuten Kandidatur für das Präsidentenamt konfrontiert sieht, ist dies keine leichte Aufgabe. Letzten Sommer setzte Trump Barron in seinem Wahlkampf ein, und es wurde bekannt, dass Melania angeblich "wütend" darüber war, dass er ihren Sohn in die Öffentlichkeit zog.

Trump postete über Barron

Donald Trump ist dafür bekannt, interessante Entscheidungen darüber zu treffen, was er ins Internet stellt. Im Sommer 2023 fügte er ein seltenes Bild seines Sohnes Barron, der damals 17 Jahre alt war, in einen politischen Social-Media-Post ein.

Der ehemalige Präsident beschriftete das Bild mit einer Anspielung auf den derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden:

Um das Spielfeld zu ebnen, wird Barron Trump mit Joe Biden debattieren!

Melania, die sich so sehr bemüht hatte, Barron aus den Angelegenheiten ihres Mannes herauszuhalten, war einem Insider zufolge "außer sich vor Wut", als sie davon erfuhr.

Das Ausmaß von Melanias Wut

Die Quelle, die mit RadarOnline.com sprach, sagte, dass Melania "Barron unglaublich beschützt und Donald gesagt hat, dass sie es nicht dulden würde, dass er von irgendjemandem ausgenutzt wird, nicht einmal von seinem Vater".

Dem Insider zufolge hat Trump seiner Frau versprochen, sich bedeckt zu halten, wenn es um Barron geht. Wenn dies wahr ist, hat er es mit diesem Schritt sicherlich gebrochen. Die Quelle ging sogar so weit zu sagen, dass Melania "ihm nicht verzeihen wird und das nächste Mal, wenn wir sie zusammen sehen, vor dem Scheidungsgericht sein könnte". Allerdings gibt es auch nach vielen Monaten keine Anzeichen dafür, dass eine Trennung des Paares auf dem Tisch liegt.

Sie machte Donald klar, "dass sie ihren Sohn nicht von der Schule nehmen würde, auch nicht, um ins Weiße Haus zu ziehen", so der Insider.

Obwohl Trump anscheinend von ihrem Widerstand "fassungslos" war, hat er angeblich "erkannt, dass sie Grenzen gezogen hat, die er bislang nicht überschritten hatte - bis jetzt!

Ivanka hat sich von ihrem Vater zurückgezogen

Die Quelle deutete sogar an, dass sich Barron durch Trumps Schritt von seinem Vater distanzieren könnte. Ivanka Trump, Donald Trumps Tochter aus seiner früheren Ehe, hat genau das vor seiner diesjährigen Kampagne getan. Im Jahr 2022 gab sie bekannt, dass weder sie noch ihr Mann Jared Kushner an Trumps Präsidentschaftswahlkampf 2024 teilnehmen würden. In einer öffentlichen Mitteilung erläuterte sie ihre Entscheidung:

Ich liebe meinen Vater sehr. Diesmal habe ich mich entschieden, meinen kleinen Kindern und dem Privatleben, das wir als Familie führen, Vorrang zu geben. Ich habe nicht vor, mich in der Politik zu engagieren.

Ivanka, die früher sehr eng mit ihrem Vater zusammengearbeitet hat, erklärte: "Ich werde meinen Vater immer lieben und unterstützen, aber in Zukunft werde ich dies außerhalb der politischen Arena tun".

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Verwendete Quellen:

OK!Magazine: 'She's Livid': Melania Trump Could Divorce Donald Trump for Using Son Barron in Political Post, Source Claims

People: Melania Trump Will Always Choose Son Barron over Politics: 'She Dislikes a Petting Zoo' (Exclusive)

Aus dem Englischen übersetzt von Ohmymag UK