Bevor sie zur Fürstin wurde: So erfolgreich war Charlène von Monaco als Profischwimmerin
Fürstin Charlène hat vor ihrer Zeit als monegassische Monarchin eine erfolgreiche Karriere als Profischwimmerin. Angesichts der aktuellen Ehe-Krise mit Albert scheint es, als würde sie diesen Abschnitt ihres Lebens mehr vermissen denn je.
Es ist noch nicht sehr lange her, dass Charlène von Monaco aus ihrer Palast-Flucht nach Südafrika zurück an den monegassischen Hof gekommen ist. Die Trennungs-Gerüchte um das Paares haben sich gerade etwas gelegt, da gibt es schon wieder neue Skandal-Schlagzeilen.
Royals-Paar bald wieder getrennt
Offenbar plant die Fürstin, ihrer Familie wieder den Rücken zu kehren. Charlène möchte nach Genf ziehen und ihren Ehemann und die Kinder in Monaco zurücklassen. Das französische Magazin Voici berichtet dabei von einem Ehe-Deal, der zwischen ihr und Albert geschlossen worden ist.
Demnach erhält Charlène im Jahr 12 Millionen Euro, die ihr das Leben in der Schweiz finanzieren werden. Allerdings besagt das Abkommen auch, dass ihre Kinder bei Albert in Monaco bleiben werden.
Angesichts all der negativen Nachrichten, die in den letzten Jahren aus der monegassischen Monarchie-Beziehung gekommen sind, kann schnell vergessen werden, wie romantisch das erste Kennenlernen zwischen Albert und Charlène wirklich gewesen ist.
Fürstin früher als Profischwimmerin erfolgreich
Charlène ist nicht als Royal geboren worden. Vor ihrer Zeit als Grimaldi hat sie stattdessen eine beeindruckende Karriere im Profisport. Als Schwimmerin gewinnt sie so ziemlich jeden Wettbewerb, bei dem sie antritt. Zu ihren größten Erfolgen zählen ihr Sieg bei den südafrikanischen Schwimmmeisterschaften 1996, ein unglaublicher fünfter Platz bei den Olympischen Spielen in Sydney, sowie mehrere erste Plätze bei den All Africa Games 1999.
Ein Jahr später kommt sie für den renommierten Schwimm-Wettbewerb "Mare Nostrum" nach Monaco. Vermutlich nicht nur wegen ihrer guten Leistungen im Becken wird dabei Fürst Albert auf sie aufmerksam. Noch am selben Abend führt er Charlène zum Abendessen aus.
Unfreiwilliges Karriereende leitet neuen Lebensabschnitt ein
Obwohl bereits 2006 ihr Verhältnis mit Albert bekannt wird, bleibt sie noch bis 2007 als Schwimmerin aktiv. Doch ihr Karriereende ist nicht ganz unfreiwillig. Chronischen Schulterprobleme machen es ihr unmöglich, weiter auf dem hohen Niveau auf Zeitenjagd im Wasser zu gehen.
Mit dem Ende des Schwimmens folgt 2010 die Verlobung mit Fürst Albert. Damit beginnt ein schwieriger Abschnitt in Charlènes Leben. Schon vor der Hochzeit kommen Gerüchte auf, die daran zweifeln, wie wohl sich die neue Fürstin in ihrer Rolle fühlt - dass sie bei der Trauung ein Jahr danach in Tränen ausbricht, bestätigt diese Vermutungen.
Es scheint, als würde Charlène ihrer Zeit als Schwimmerin nachtrauern. Ob sie sich wünscht, niemals wegen Schulterproblemen ausgefallen zu sein? Wer weiß, wo sie heute sein würde, wenn es niemals dazu gekommen wäre? Das werden wir wohl nie erfahren.
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