Autofahren verboten: Diese skurrilen Regeln gelten für ehemalige US-Präsidenten

Es ist ihnen untersagt, privat ein Handy oder einen Laptop zu kaufen.

Aus Sicherheitsgründen fliegen sie beinahe ausschließlich in Privatjets.

Jeder Ex-Präsident muss eine eigene Bibliothek, die seinen Namen trägt, eröffnen.

Ihnen steht eine jährliche Rente von 400 Tausend US-Dollar zu.

Sie dürfen nicht einmal mehr Vizepräsident werden.

Ihr offizielles Staatsbegräbnis wird schon vorab geplant.

Sie müssen immer noch über die nationale Sicherheit informiert werden.

Sie dürfen weiterhin in Militärkrankenhäusern behandelt werden.

Ex-Präsidenten steht ein festes Budget zur Verfügung, wie viel sie ihren Mitarbeitern zahlen dürfen.

Selbst nach ihrer Amtszeit dürfen sie nicht selbst Auto fahren.

Jeder ihrer Anrufe wird weiterhin vom Geheimdienst überwacht.

Selbst ihre private Post muss vom Secret Service durchsucht werden.

Sie werden gebeten, bei Aufenthalten in Washington im gesicherten Blair Haus zu wohnen.

Sie müssen das Weiße Haus verlassen und dürfen dort nicht mehr wohnen.

Nach ihrem Auszug aus dem Weißen Haus bekommen sie Geld, um sich innerhalb von 6 Monaten ein neues Büro einzurichten.

Sie müssen weiterhin vom Secret Service bewacht werden.

Per Gesetz sind sie dazu verpflichtet, jegliche Kommunikationen aus ihrer Amtszeit offenzulegen.

Es ist ihnen untersagt, Regierungsinformationen mit ihren Liebsten zu teilen.

Es gehört zum Ehrenkodex von US-Präsidenten, nicht schlecht über ihre Vorgänger zu reden.

Jährlich stehen ihnen 1 Millionen US-Dollar zur Verfügung für diplomatische Reisen.