Silvia Wollny regt sich über geplanten Kaiserschnitt von Tochter auf: "Ich hab zehn normal gekriegt"

Seit Kurzem ist es wieder so weit: Die beliebte Großfamilie Wollny lässt uns wieder an ihrem Alltag teilhaben. Dazu gehört auch die Schwangerschaft von Lavinia Wollny. Als diese sich darüber informiert, wie sie ihr Kind am besten zur Welt bringt, platzt ihrer Mutter Silvia der Kragen.

Lavinias Entscheidung steht fest

Wer ein Kind bekommt, wägt vorher oft sehr gut ab, wie die Geburt unter den bestmöglichen Umständen verlaufen soll; heutzutage scheinen die Möglichkeiten fast endlos (Geburtshaus, Krankenhaus, im Bett, in der Wanne, in der Hocke, im Stehen, etc.)

Genau das tut auch Lavinia Wollny. Nach reiflicher Überlegung kommt sie zu dem Schluss, dass ein geplanter Kaiserschnitt das beste für sie und ihr Kind ist. Die Angst, dass es bei einer natürlichen Geburt zu Komplikationen kommen könnte, ist einfach zu groß. Das sorgt bei ihrer Mutter für komplettes Unverständnis.

Mama Silvia kann die Entscheidung nicht nachvollziehen

Mit wenig Einfühlungsvermögen teilt sie ihrer Tochter mit, was sie von deren Entscheidung hält. In der letzten Folge von Die Wollnys mosert sie deutlich herum:

Ihr seid alles Schissbuchsen, ey. Ich hab zehn normal gekriegt und das letzte mit Kaiserschnitt.

Lavinia kennt ihre Mutter gut und scheint ihr den Seitenhieb deshalb auch nicht krumm zu nehmen. Silvia sei einfach eine "harte Hausnummer." Sollte sie ansonsten nach ihrer Mutter kommen, war es sicherlich auch nicht die letzte Gelegenheit, noch eine natürliche Geburt zu erleben, falls sie es sich anders überlegt.

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