Silvia Wollny kümmert sich seit Jahren um "Püppi": "Calantha hat gesagt, sie war nicht bereit, Mama zu sein"
Lange äußert sich Silvia Wollny nicht zu den Anschuldigungen ihrer Tochter Calantha Wollny. Vor Kurzem entscheidet sie sich dann aber doch dazu, auf Instagram Stellung zu bestimmten Vorwürfen zu nehmen.
Wer das Leben der Großfamilie Wollny mitverfolgt, weiß, dass Calantha Wollnys Tochter Cataleya nicht bei ihr aufwächst, sondern bei deren Oma Silvia. Calanthas Behauptung, man habe sie "nicht Mutter sein lassen", will Silvia so jedoch nicht im Raum stehen lassen.
Angeblich durfte Calantha nicht mit Cataleya ausziehen
Schenkt man Calanthas Version der Geschichte Glauben, hat sie sich nie freiwillig dazu entschlossen, ihre Tochter bei ihrer eigenen Mutter zu lassen. Laut OK! sagt die 23-Jährige noch vor Kurzem dazu:
Privat wurde viel falsch erzählt, weshalb das Jugendamt mir sagte, ich dürfte nicht ohne die Kleine ausziehen. Außerdem hätte ich meiner Tochter keine oder kaum körperliche Nähe gezeigt und es gab einen Unfall, wo im Sommer die Klimaanlage ausfiel (nachts). Man hat alles so gestellt, als sei es Absicht von mir gewesen.
In einer Stellungnahme auf Instagram äußert sich Silvia unter anderem zu dem Grund, warum Cataleya nicht mehr bei ihrer Mutter wohnt, aber auch zu den Vorwürfen gegenüber Calanthas Bruder Jeremy-Pascal. Bei der 59-Jährigen hört sich alles ein wenig anders an.
Silvias Version hört sich ein wenig anders an
Silvia behauptet in ihrem Post unter anderem, dass Calantha ihr Kind freiwillig bei ihr Mutter gelassen habe:
Es war Calanthas eigene Entscheidung, vor einigen Jahren das Haus in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ohne die Kleine zu verlassen. In einer Nachricht, die sie uns hinterlassen hat, teilte sie uns mit, dass sie nicht bereit ist, Mama zu sein.
Auch behauptet sie, dass Calantha der Umgang mit "Püppi" nie verwehrt worden sei. Die junge Mutter hatte in letzter Zeit immer wieder betont, ihr Kind schon lange nicht mehr gesehen zu haben. Auf ihrem eigenen Instagram-Account schreibt sie dazu weiter:
Verboten wird mir nichts! Nur ist die Kleine so oft in der Türkei, dass ich, wenn sie mal in Deutschland ist, ich es nicht mal weiß. Wie gesagt: Verboten wurde mir gar nichts, aber auch nichts angeboten.
Vielleicht schafft die Familie es ja eines Tages, die Wogen ganz ohne mediale Aufmerksamkeit zu glätten. Zu wünschen wär es ihnen.
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Verwendete Quellen:
OK!: Calantha Wollny: Jugendamt & Co. - Endlich packt sie die schockierende Wahrheit über Cataleya aus
Instagram: @wollnysilvia
Instagram: @calanthawollnyofficial