Rosi Mittermaier: Das Leben von Ski-Legende "Gold-Rosi" in Bildern

Rosi Mittermaier mit 16 Jahren bei einem Wettkampf in Aschau.

1968 ist sie bei den Olympischen Winterspielen in Grenoble mit am Start.

Drei Jahre später ist sie beim International Montafon Rennen in Österreich.

Bei einem Riesenslalom-Event 1972 macht sie ihren Konkurrentinnen das Leben schwer.

Hier tritt Mittermaier bei den Weltmeisterschaften in St Moritz an.

1975 erleidet sie eine Knieverletzung nach einem Zusammenstoß mit einem Zuschauer.

Beim Ski World Cup 1975/76 startet sie in Val d'Isère.

In der ABC-Sendung "Superstars" beweist sie ihr Talent im Rudern.

Bei den Olympischen Winterspielen 1976 ist sie die erfolgreichste deutsche Athletin.

Zuvor hat sie schon im Training bewiesen, dass sie die Schnellste auf der Piste sein kann.

Bei den Wettkämpfen kann sie die spektakulären Trainingszeiten wiederholen.

Hier ist Mittermaier gemeinsam mit ihren Mitstreiterinnen Brigitte Totschnig und Cindy Nelson.

Mit ihren drei Medaillen wird sie bei ihrer Ankunft zuhause als Heldin gefeiert.

Mittermaier wird zum Star und so immer öfter ins Fernsehen eingeladen.

1980 heiratet sie Christian Neureuther in Garmisch-Partenkirchen.

Mittermaier ist zu Gast bei "Victoria 2001-Die Sportgala im Ersten".

Beim Skilanglauf Weltcup 2003 feuert sie die Sportler:innen von der Tribüne aus an.

2018 reist sie für die Olympischen Winterspiele mit nach Sochi.

Dort unterstützt sie ihren Sohn Felix bei seiner Medaillenjagd.

Auch danach bleibt sie in der Öffentlichkeit und zeigt sich an der Seite von Ehemann Christian.