Nach Verletzung ist Alexander Zverev enttäuscht: Darum war Sophia Thomalla nicht für ihn da
Ein Wettkampf mit schweren Folgen: Im Halbfinale der "French Open" legte sich der Tennisspieler Alexander Zverev eine Verletzung zu. Doch wo ist seine Freundin Sophia Thomalla, als der Spieler auf Hilfe angewiesen ist?
Beim Sport treffen viele Menschen an ihre Grenzen: Für Profis kann eine Verletzung schnell das Aus bedeuten. Ähnlich geht es Alexander Zverev: Vergangene Woche spielt er im Halbfinale der "French Open" gegen Rafael Nadal. Eine falsche Bewegung und das Match endet. Im Interview mit der Bild am Sonntag beschreibt Alexander, was in dem Moment mit ihm passierte:
Ich erinnere mich nur an drei Geräusche. Geräusche, die klingen, als wenn was zerbricht. Kurz hintereinander: knack, knack, knack, ganz schnell.
Während des Spiels knickt Alexander Zverev um. Daraufhin liegt er zunächst ein paar Minuten auf dem Boden. Er kann nicht aufstehen - ein Rollstuhl fährt ihn vom Platz. "Dann hatte ich auch schon extreme Schmerzen, das war der Wahnsinn. Als wenn mir jemand in den Fuß schießt", schildert der Tennis-Profi weiter. Später stellt sich heraus: Zverev hat einen dreifachen Bänderriss.
Alexander Zverev: "Für mich war daher enttäuschend, dass Sophia nicht kam"
In dieser schweren Phase wünscht man sich die Unterstützung seiner Liebsten. Die Enttäuschung ist demnach groß, als seine Freundin Sophia Thomalla keine Zeit hat, sich um ihn zu kümmern. Auf Instagram schreibt er: "Für mich war daher enttäuschend, dass Sophia nicht kam." Doch das hat seinen Grund.
Als RTL-Moderatorin ist Thomalla für eine Reality-TV-Show in Griechenland unterwegs und kann deshalb aktuell nicht für ihren Liebsten da sein. Doch dieser zeigt Verständnis für die Abwesenheit seiner Freundin und fügt hinzu: "Aber das ist eben der Job."
Wer kümmert sich um den verletzten Tennis-Profi?
Das Mitgefühl ist dennoch groß: Auch aus der Ferne hält die Fernsehmoderatorin zu dem Tennis-Star. Unter einem Instagram-Post schreibt sie: "Mein Herz zerschellte in tausend Teile als ich den Unfall sah. Sport kann so unfassbar grausam sein"
Aber ganz alleine ist Zverev nicht: Seine Eltern kümmern sich fürsorglich um den 25-Jährigen. "Die haben für mich gesorgt wie für ein kleines Baby. Für mich war das so wichtig. Diese beiden Menschen haben mir am meisten geholfen", erzählt er gegenüber der BamS.