Nach Kritik: So denkt Heidi Klum über die gemeinsame Kampagne mit ihrer Tochter

Dass sie häufig kritisiert wird, ist Heidi Klum als "alter Hase im Show-Business" sicherlich schon gewohnt. Nun betrifft die Kritik jedoch ihr gemeinsames Shooting mit Tochter Leni – ob sie sich das gefallen lässt?

Das Mutter-Tochter-Shooting wird stark kritisiert

Im vergangenen Jahr haben die Blondine und ihr ältester Sprössling erstmals gemeinsam für das italienische Lingerie-Label Intimissimi posiert – derzeit sind sogar schon die neuen Kampagnen-Plakate überall zu sehen.

Während viele Fans das Mutter-Tochter-Gespann feiern, gibt es aber auch erneut harte Kritik an der Kampagne. So wurde Heidi Klum beispielsweise vorgeworfen, eine "Puffmutter" zu sein. Eine Userin äußert ihre Kritik an Heidi sogar sehr deutlich unter einem Bild auf Lenis Profil:

Ich wäre nicht stolz darauf, meine Tochter auf diese Weise zu zeigen. Ich würde mich schämen und mich traurig fühlen.

Jetzt bezieht Heidi Stellung zu den Hass-Kommentaren

Bei einem Q&A auf ihrem Instagram-Kanal wurde die 49-Jährige nun von einem Fan gefragt: "Wie fühlen sich Schlagzeilen wie 'Puffmutter und Patriarchat' zur Kampagne mit Leni an?". Auch bei dieser sehr persönlichen Frage nimmt die Modelmama, wie ihre Follower:innen es von ihr kennen, kein Blatt vor den Mund:

Ich muss sagen, dass ich sehr stolz bin, dass meine Tochter überhaupt diese Kampagne mit mir machen wollte und dass sie sich vor ihrer eigenen Mutter nicht schämt in ihrer Haut und umgekehrt.

Sie und Leni seien "zwei starke Frauen, die das auch zeigen". Klingt ganz so, als sei die Kritik der Blondine ziemlich egal. Auch Leni scheint alles andere als negative Emotionen mit der Kampagne zu verbinden – die bösen Kommentare scheinen auch an ihr einfach abzuprallen.

Verwendete Quelle:

watson: Heidi Klum: Model reagiert erstmals auf Kritik an Dessous-Fotos mit Leni