"Leichenwagen": Barbara Schöneberger packt über unbequeme Nacht mit Günther Jauch aus
Barbara Schöneberger hat in ihrer neuen Podcastfolge nun von einem sehr speziellen Erlebnis mit ihrem Kollegen Günther Jauch erzählt.
Sie ist nicht nur eine erfolgreiche TV-Moderatorin und Comedian, sondern hat auch einen eigenen Podcast. Und in dem plaudert Barbara Schöneberger auch immer mal wieder lustige oder schräge Anekdoten aus. Diese hier ist besonders makaber.
Im Podcast: Schöneberger spricht von schlimmer Nacht mit Günther Jauch
In ihrem Podcast Mit den Waffeln einer Frau hat die Blondine immer einen prominenten Gast. Zuletzt Jürgen von der Lippe. Er ist ein Star am deutschen Comedy-Himmel und hatte viel Interessantes zu berichten.
Doch den meisten Zuhörer:innen ist vor allem eines aus dieser Episode in Erinnerung geblieben: Barbaras Anekdote über eine makabre Nacht mit Günther Jauch!
Wie die 49-Jährige schildert, hatten die beiden nach einer Möglichkeit gesucht, nach einem langen Drehtag schnell nach Hause zu kommen.
Der gebuchte Nightliner war "eine Art Leichenwagen"
Da Zugfahrten lange dauern und fliegen keine Option war, glaubte sie, eine bessere Alternative gefunden zu haben:
Bei Nightliner dachte ich an "Die Toten Hosen", Partys, da ist vielleicht sogar noch so eine Stripper-Stange in der Mitte. Also da kannst du praktisch flanieren – und toll schlafen in so einem Bett.
Doch ihre Erwartungen wurden bitter enttäuscht:
Es war eine Art Leichenwagen. Ein ganz normaler VW-Bus, würde ich jetzt mal sagen, der aber hinten in so einer Art V-Form sechs Schlafsärge hatte, also drei rechts und drei links übereinander.
Kaum Platz: Für ihren Kollegen war die Schlafsituation besonders unangenehm
Doch nicht nur die Tatsache, dass der Nightliner Schöneberger an einen Leichenwagen erinnerte, machte die Nacht für die Moderator:innen unangenehm. Es gab so wenig Platz, dass Günther Jauch sich nicht mal alleine zudecken konnte:
Mein Visagist [...] musste ihm die Schuhe ausziehen und ihm die zudecken, weil [Günther Jauch] kam nicht mehr an die Decke, die unten an seinen Füßen war. Weil man hatte über sich nur so sieben Zentimeter Platz.
Dieses Erlebnis wollen die beiden wohl so schnell nicht mehr wiederholen.
Verwendete Quelle:
Podcast: "Mit den Waffen einer Frau", Barbara Schöneberger, Episode 256