Désirée Nick ätzt gegen das Dschungelcamp: "Es ist ein Konzept für Ikonen und nicht für Nobodies"
Das Dschungelcamp ist vorbei, sein König für dieses Jahr gefunden. Während die einen schon sehnsüchtig auf die neue Staffel im nächsten Jahr warten, müssen die zukünftigen Campbewohner:innen wohl mit wenigstens einer Zuschauerin weniger rechnen: Ex-Dschungelqueen Désirée Nick.
Désirée Nick, die nicht ganz unbegründet auch als Lästerzunge bekannt ist, macht er kürzlich mit ihrem Gesundheitszustand Reden von sich. Nachdem sie sich von dem Schrecken mittlerweile wiederholt hat, läuft sie aber mal wieder zu Höchstform auf. Dieses Mal trifft es das RTL-Format "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus".
Désirée Nick kann nur wenig mit Reality-Stars anfangen
Seit Samstag weiß es ganz Deutschland: Reality-TV-Darsteller Filip Pavlovic hat sich die Dschungelkrone geschnappt. Ein paar warme Worte hat die Schauspielerin für den Gewinner zwar, kann es aber - ganz in alter Manier - nicht sein lassen, trotzdem zu sticheln.
Auf Instagram stellt La Nick klar, dass dies die letzte Staffel der Erfolgsserie ist, die sie gesehen hat. Insbesondere die Wahl der Stars und Sternchen scheint die 65-Jährige überhaupt nicht beeindruckt zu haben:
Das wars mit dem Format für mich! Es ist ein Konzept für Ikonen und Stars und kein Konzept für Nobodies, deren Biografie aus nix als Realityformaten besteht und die sich gegenseitig nachäffen. Für einige war es dieses Jahr die Demontage. Gut so! Daher ist Flickis Bescheidenheit ein wohltuender Kontrast.
Kolleg:innen sind neidisch auf die Nick
Wer der Favorit der scharfzüngigen Blonden (die anscheinend nicht sehr gut auf Claudia Obert zu sprechen ist) war, lässt sie ihre Follower:innen dann auch noch gleich wissen:
Auch ich wurde als Underdog gebucht und habe die Krone geholt! Bis heute werde ich von unbegabten, untalentierten und mich mobbenden Kollegen dafür gehasst! Flicki zeigt, dass es auch mit Herz, ohne Karnevalskostüm und ohne plastic surgery möglich ist zu triumphieren! Er hat eine Heldenreise hingelegt, und das mit Size Zero und echten Zähnen, also Hut ab!
Wir wollen es uns eigentlich gar nicht ausmalen: Die Kultserie ohne die bissigen Kommentare der Autorin würde auf jeden Fall gleich viel weniger Spaß machen. Bis es dann wirklich so weit ist, versuchen wir herauszufinden, wer nun Manuel Flickinger ist.