Der Wendler outet sich als Fan von Lauterbach-Idee: "Automatische Organentnahme nach Tod rettet Leben"
Wenn Michael Wendler und Karl Lauterbach eins gemeinsam haben, dann ihre Fähigkeit, die Meinungen in Deutschland besonders zu spalten. Nachdem der Sänger den Bundesgesundheitsminister erst beleidigt hatte, scheint er sich in einem Punkt mit ihm jedoch einig zu sein.
Wer hätte gedacht, dass der Wendler und Karl Lauterbach (dessen Bezüge sich übrigens sehen lassen können) eines Tages derselben Meinung sind? Wenn es um das Impfen geht, würde ihm der Mediziner sicherlich gerne den Aluhut, zu dessen Träger ihn viele seiner Hater:innen gemacht haben, vom Kopf reißen. Bei der Regelung von Organspenden scheinen sich die beiden allerdings einig zu sein.
Der Wendler sieht den Vorteil von Organspenden
Normalerweise gerät der Mann von Laura Müller eher mit seinen Finanzen oder seiner stagnierenden Karriere in die Schlagzeilen. Dieses Mal ist allerdings alles anders.
Nachdem sich Karl Lauterbach dafür ausgesprochen hatte, dass Organe von Toten entnommen werden können, wenn sie dem zu Lebzeiten nicht ausdrücklich vorher widersprochen haben, schlägt der Wendler nun in dieselbe Kerbe und befürwortet den bei einigen doch recht umstrittenen Vorschlag.
Die Meinungen sind gespalten
Wie zu erwarten, trifft er damit aber nicht nur auf Gegenliebe. Einige seiner Follower:innen machen sich über den Star lustig und empfehlen ihm, die Chance jetzt schon zu nutzen und sich ein Gehirn einpflanzen zu lassen. Andere wiederum haben mit der Idee, ein Organ von jemandem, der die Covid-Impfung erhalten hat, ein Problem.
Mittlerweile hat sich der Sänger auf seinem Twitter-Account aber schon einem neuen Thema zugewandt: der Lieferung von Leopard-2-Panzern. Auch darüber wird auf seinem Account heftig diskutiert.
Verwendete Quellen:
Der Westen: Michael Wendler sorgt für Diskussionen bei Twitter – „Lieber sterbe ich“
Twitter: Michael Wendler