Chart-Rekord: Deshalb steht Andrea Berg jetzt vor Madonna

Chart-Rekord: Deshalb steht Andrea Berg jetzt vor Madonna
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Chart-Rekord: Deshalb steht Andrea Berg jetzt vor Madonna

Andrea Berg steht mit ihrem besinnlichen Album "Weihnacht" an der Spitze der Album-Charts und bricht damit einen Rekord von Madonna.

Andrea Berg (57) hat es wieder einmal geschafft. Mit ihrem neuen Album "Weihnacht" landet sie auf Platz eins der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Damit kann die deutsche Schlagersängerin 13 Nummer-eins-Alben für sich verbuchen und ist der erfolgreichste weibliche Act in den Album-Charts. US-Popstar Madonna (65) kommt auf zwölf Nummer-eins-Platten.

Es weihnachtet schon sehr

Am 17. November veröffentlichte Andrea Berg ihr neues Album "Weihnacht". Das Motto des Werks: "Modern und traditionell zugleich". Auf dem Album sind selbst verfasste Songs sowie Weihnachtsklassiker zu hören, darunter die Songs "Dezembertraum", "Weihnacht", "Küss mich unterm Mistelzweig" sowie "Schneeflöckchen, Weißröckchen", "Feliz Navidad" und "Stille Nacht".

Auf Platz zwei der Album-Charts landet Till Lindemann (60) mit "Zunge", Platz drei sichert sich Kontra K (36) mit "Die Hoffnung klaut mir niemand". Den vierten Platz belegt Feine Sahne Fischfilet mit "Alles glänzt" und auf der Fünf ist Shirin David (28) mit "Bitches brauchen Rap" zu finden. Wie die GfK am Freitag (24. November) bekannt gab, gehört Andrea Bergs Album diese Woche zu den zehn platzierten Festtagsalben. In den Single-Charts landeten zudem insgesamt 15 Weihnachtstitel.

Der Wham!-Klassiker "Last Christmas" kletterte bereits auf den zehnten Platz, Mariah Careys (54) "All I Want For Christmas Is You" schaffte es auf Platz zwölf. Shakin' Stevens' (75) "Merry Christmas Everyone" (Platz 21) und Sias (47) "Snowman" (Platz 31) sind ebenfalls vorne mit dabei. Angeführt werden die Single-Charts jedoch von Cassö, Raye & D-Block Europe mit "Prada", gefolgt von Tate McRae (20) und "Greedy", "Vois sur ton chemin (Techno Mix)" von BENNETT, "9 bis 9" von SIRA, Bausa & badchieff und "Si No Estás" von Iñigo Quintero (21).